as uns gefällt:    
      
 

Hier sagen wir euch, warum wir zu den Lesemäusen kommen.
Das machen wir nämlich alle freiwillig. Meistens ist es super, manchmal ist es etwas schwierig, aber lest selbst:



„Seit einem Jahr bin ich bei den Oberreuter Lesemäusen. Mir gefällt es mit Thomas und Herrn Holzwarth Mikado zu spielen., Mir gefällt es auch, dass Thomas immer witzig ist.“

Daniel


Ich bin seit zwei Jahren bei den Oberreuter Lesemäusen. Mir macht es sehr viel Spaß, weil ich hier sehr viel lerne. Wir lesen nicht nur, wir machen auch Mathe und spielen. Und hier sind alle sehr nett.



Thomas




„Mir gefällt es bei den Lesemäusen weil ich hier lesen darf. Am liebsten mag ich die Hexe Lilli, weil sie ein Geheimhexe ist und alles mögliche zaubern kann. Ein Buch von ihr habe ich zum Geburtstag bekommen. Frau Bloch bringt zum Lesen im Schülerhort immer Ihren Hund Paul mit. Der liegt dann unterm Tisch und hört uns zu.“

Kati


„Mir macht das Lesen mit den Kindern einfach Spaß. Die Kinder freuen sich, wenn ich komme und ich freue mich auf sie. Wenn in der Straßenbahn eine Kinderstimme lachend ruft „Hallo, Frau Bloch!“ dann ist das ein wunderbares Gefühl.“


Gudrun


„Zu den Lesemäusen komme ich gerne, weil es mir hier einfach Spaß macht. Manchmal ist es zwar doof, wenn ich los will und gerade meine Freunde anrufen, aber wenn ich dann hier bin und die Bilder zu den Lesegeschichten malen kann, gefällt es mir gut.“
André


„Ich weiß gar nicht so recht, warum ich gerne herkomme. Wir haben schon viel schöne Sachen zusammen gemacht, da fällt mir gerade nichts ein. Ich glaube am besten haben mir die Blätter gefallen, wo ich immer ganz genau gemalt habe, was da zu lesen war. Das hat mir gut gefallen.“
Lara


„Ich brauchte etwas Mut, ehe ich mich für ein ehrenamtliches Engagement entscheiden konnte. Die Oberreuter Lesemäuse sagten mir zu, weil ich selbst gern lese und von Beruf Buchhändlerin war, ehe ich 1997 frühberentet wurde. Die Arbeit mit den beiden Kindern macht mir großen Spaß, auch wenn ich ihre Schwierigkeiten beim Lesen nicht immer nachvollziehen kann.“
I.Mayer



„Ich wollte selbst zu den Lesemäusen kommen, na ja, ein bisschen auch überredet von meiner Mama und meiner Oma. Es hat so nach „Spaß“ ausgesehen.
Spaßig ist es zwar geblieben, aber leider gibt es für mich auch Stress sobald ich lesen und schreiben muss. Mag ich beides nicht so gern. Aber eine gute Note in Deutsch möchte ich schon haben!
Wenn dann aber „Stadt, Name, Land“ oder ein Kinderkreuzworträtsel anstehen, bin ich voll dabei, wie ich am liebsten sowieso nur spielen möchte.
Na ja, insgesamt gar nicht so schlecht ... "

Tobias


In meinem „Unruhestand“ wollte ich mich auf keinen Fall regungslos in die Ecke setzen und Däumchen drehen. Ein gelber Flyer der Oberreuter Lesemäuse, ausgelegt im Aktivbüro, brachte mich auf die Idee des Ehrenamtes.
Nach meinem Empfinden war es bisher eine gute Zeit. Die beiden Jungen, die ich begleitete bzw. begleite, sind vielleicht anderer Meinung. Denn welches Kind will nach den regulären Schulstunden nochmals gern „pauken“, wo doch auf dem
Spielplatz das pralle Leben wartet? Es gibt Lesestunden, nach denen ich „Hurra“ rufen möchte, aber auch solche, nach denen ich mich und meine Bemühungen sehr infrage stelle.
Unter`m Strich: Es lohnt sich sehr. Und sei es nur, ein strahlendes Lächeln von einem überpünktlichen Lesejungen geschenkt zu bekommen.
IG


„Ich war frisch im Ruhestand und wollte etwas mit Kindern machen, weil meine eigenen Enkel weit weg wohnen und mir der Kontakt zu Kindern wichtig ist.
Mir gefällt es, in der Klasse dabei zu sein und ich freue mich, wenn ich schon im Schulhof empfangen werde. Ich selbst lese sehr gern und finde lesen auch für Kinder wichtig. Deshalb möchte ich vor allem die schwachen Schüler unterstützen.“


I. Nootbaar


„Ich finde ein Ehrenamt sehr wichtig und wollte mich am liebsten für Kinder engagieren, da ich finde, dass bei ihnen sehr viel rüberkommt. Mir liegt es, Kinder zu motivieren und lesen ist eine gute Sache. Da ich voll berufstätig bin, wusste ich nicht, welche zeitliche Belastung ich mir zumuten konnte. Ich entschied mich für die Lesemäuse, weil ich dachte, dass ich eine Stunde pro Woche sicher schaffen werde.“


Renate