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as uns gefällt: | |||||
Hier sagen wir euch, warum wir zu den Lesemäusen kommen. „Seit einem Jahr bin ich bei den Oberreuter Lesemäusen. Mir gefällt es mit Thomas und Herrn Holzwarth Mikado zu spielen., Mir gefällt es auch, dass Thomas immer witzig ist.“ Daniel Ich bin seit zwei Jahren bei den Oberreuter Lesemäusen. Mir macht es sehr viel Spaß, weil ich hier sehr viel lerne. Wir lesen nicht nur, wir machen auch Mathe und spielen. Und hier sind alle sehr nett.
„Mir gefällt es bei den Lesemäusen weil ich hier lesen darf. Am liebsten mag ich die Hexe Lilli, weil sie ein Geheimhexe ist und alles mögliche zaubern kann. Ein Buch von ihr habe ich zum Geburtstag bekommen. Frau Bloch bringt zum Lesen im Schülerhort immer Ihren Hund Paul mit. Der liegt dann unterm Tisch und hört uns zu.“ Kati „Mir macht das Lesen mit den Kindern einfach Spaß. Die Kinder freuen sich, wenn ich komme und ich freue mich auf sie. Wenn in der Straßenbahn eine Kinderstimme lachend ruft „Hallo, Frau Bloch!“ dann ist das ein wunderbares Gefühl.“
„Ich weiß gar
nicht so recht, warum ich gerne herkomme. Wir haben schon viel schöne
Sachen zusammen gemacht, da fällt mir gerade nichts ein. Ich glaube am
besten haben mir die Blätter gefallen, wo ich immer ganz genau gemalt
habe, was da zu lesen war. Das hat mir gut gefallen.“ „Ich
brauchte etwas Mut, ehe ich mich für ein ehrenamtliches Engagement entscheiden
konnte. Die Oberreuter Lesemäuse sagten mir zu, weil ich selbst gern lese
und von Beruf Buchhändlerin war, ehe ich 1997 frühberentet wurde.
Die Arbeit mit den beiden Kindern macht mir großen Spaß, auch wenn
ich ihre Schwierigkeiten beim Lesen nicht immer nachvollziehen kann.“
Tobias
„Ich
war frisch im Ruhestand und wollte etwas mit Kindern machen, weil meine
eigenen Enkel weit weg wohnen und mir der Kontakt zu Kindern wichtig
ist.
„Ich finde ein Ehrenamt sehr wichtig und wollte mich am liebsten für Kinder engagieren, da ich finde, dass bei ihnen sehr viel rüberkommt. Mir liegt es, Kinder zu motivieren und lesen ist eine gute Sache. Da ich voll berufstätig bin, wusste ich nicht, welche zeitliche Belastung ich mir zumuten konnte. Ich entschied mich für die Lesemäuse, weil ich dachte, dass ich eine Stunde pro Woche sicher schaffen werde.“
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